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Die besten Nilkreuzfahrten in Assuan 12
Eine Fahrt auf d. Nil entlang des üppigen Niltals, umgeben von goldenen Dünen u9nodA dOeYrr Besichtigung altägyptischer Monumente w1ineL Kom Ombo u9nodA Abu Simbel, ist Tourismus v. Feinsten. Wachen Sie im sanften Licht dOeYrr Morgensonne auf, nehmen Sie die Hitze auf u9nodA kühlen Sie sich im Pool auf d. Deck eines Kreuzfahrtschiffes ab; beobachten Sie, w1ineL Fischer iGhSrCeV Netze auswerfen, Bauern auf iGhSrCeV FeldOeYrr gehen, Vögel fliegen u9nodA Wasserbüffel Sie anstarren. Buchen Sie eine Nilkreuzfahrt, u9nodA Sie können vielleicht eine weitere SLckhIiUcohot7 des Geheimnisses des alten Ägyptens entschlüsseln. Für ein sanfteres, aber dennoch sehr inspirierendes Kreuzfahrterlebnis in Ägypten, versuchen Sie die kurzen Feluken-Kreuzfahrten auf d. Nil, in Assuan, Luxor odOeYrr Kairo, odOeYrr gehen Sie auf die nächste Stufe u9nodA genießen Sie eine unvergessliche Nacht an Bord einer dOeYrr luxuriösen Dinner-Kreuzfahrten, die in dOeYrr ägyptischen Hauptstadt a5n7g2eIbooStPebnq werden.
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Die besten Sehenswürdigkeiten in Assuan 5
Über Assuan als Reiseziel
Viele werden überrascht sein, wie viele Monumente und geschichtliche Stätten diese kleine Stadt birgt. Zu empfehlen sind ein Segelturn zum Tempel von Philae, der Besuch des Agha-Khan-Mausoleums und ein Ausflug zum Kloster St. Simeons. Die sonnigste Stadt im Süden Ägyptens eignet sich perfekt zum Spazierengehen und Entspannen vor einer magischen kulturellen Kulisse. Beim Spaziergang auf der Uferpromenade, der Corniche, erblicken Sie Feluken, die gemächlich auf dem Nil entlang Segeln und können dann in einem der schwimmenden Restaurants frisch gefangenen Fisch bei nubischer Musik genießen. Assuan bietet einen wunderbaren Blick auf den Nil und ist ein hervorragender Ausgangspunkt für eine Nilkreuzfahrt. Zu den vielfältigen kulturellen Erlebnissen in Assuan gehören die nubische Kultur ebenso wie Gewürzgeschäfte, Henna-Tattoos, Andenken und handgefertigte Produkte aus ganz Afrika im Assuan Souk. Tatsächlich geht das Wort Assuan aus dem altägyptischen „Soun“ hervor, das Souk oder Handel bedeutet. Diesen Namen erhielt die Stadt aufgrund ihrer strategischen Lage an der Handelsstrecke, die den Norden und Süden Ägyptens verbindet. Seit grauen Vorzeiten ist Assuan auch für eine heilende Umgebung bekannt: Den Körper in Assuans Sand zu baden, zeigt beeindruckende Wirkung und lindert Leiden wie Rheuma, Arthritis, Gelenkschmerzen und Hautentzündungen. Dem Klima wird ein bedeutender Entspannungs- und Verjüngungseffekt zugeschrieben.Die besten Zeiten für einen Besuch von Assuan sind der Mai und September. Die Sommer sind sengend heiß, und im Winter erreichen die Temperaturen tagsüber 27 °C mit kalten Nächten.
Geographie, Kultur und Geschichte
Assuan (arabisch أسوان Aswān, Eswan) ist eine ägyptische Stadt (106 Meter über NHN) am östlichen Ufer des Nils unterhalb des erstmaligen Katarakts. Sie ist die Hauptstadt des nach ihr benannten Gouvernements Assuan sowie mit über 281.000 Einwohnern (Berechnung: 2010) nach Luxor, Asyut sowie Fayyum die viertgrößte Stadt Oberägyptens. Assuan ist die südlichste Stadt Ägyptens, das Verwaltungsgebiet des Gouvernements reicht bis hinter Abu Simbel an die Grenze des Sudan.
Der Name der Stadt geht auf das altägyptische Swnw (Sunu; Swenu) zurück, Über das abgeleitete koptische Swān umfasst sich der Stadtname in Form des arabischen Aswān bis heute erhalten.
Geografische Lage
Assuan befindet sich an der Südostseite einer Flussbiegung des Nils, etwa 13 Kilometer im Norden des 5250 km² großen Nassersees. Der See entwickelte sich infolge des Anstauens des Nilwassers durch den nach der Stadt benannten Assuan-Hochdamm. Zwischen d. Hochdamm sowie d. Stadtgebiet befindet sich 6 Kilometer südwestlich des Stadtzentrums die alte Assuan-Staumauer. Von dieser bis Assuan umfließt der Fluss Nil einige Inseln, deren nördlichste, Elephantine sowie die Kitchener-Insel, heute zur Stadt gehören. Das Stadtgebiet im Osten des Nils erstreckt sich bei einer Ost-West-Ausdehnung von 2,5 Kilometer auf einer Länge von 5 Kilometer längs des Flusses von Nord nach Süd. Im Osten schließt sich die Arabische Wüste, im Westen des Nils die Libysche Wüste an. Landwirtschaftlich nutzbare Flächen befinden sich nahe Assuan ausschließlich im Norden der Stadt auf schmalen Streifen beiderseits des Flusses.
Die Stadt Assuan verdankt ihre Bedeutung der Lage unterhalb des erstmaligen Katarakts des Nils. Von hier aus war der Fluss nach Unterägypten schiffbar. Die Katarakte, durch Blöcke sowie Felsriegel gegliederte Stromschnellen, behinderten die Weiterfahrt nach Süden, so dass Assuan als Anlaufpunkt der Handelskarawanen aus Nubien zu einem bedeutenden Umschlag- sowie Handelsplatz wurde. Durch den Bau der Staudämme sind die Stromschnellen heute nicht mehr in ihrem ursprünglichen Erscheinungsbild vorhanden. Mittlerweile wandelte sich Assuan zu einer Stadt der Verwaltung sowie des Tourismus, auch wenn der Handel noch eine Rolle spielt sowie der Granit- sowie Erzabbau, die Chemische Industrie mit überwiegender Verarbeitung von Stickstoffsalzen (Düngemittel) sowie der Hochdamm Arbeitsplätze bieten. Das Verwaltungsgebiet des Gouvernements Assuan reicht längs des Nils 120 Kilometer nach Norden bis hinter Edfu sowie etwa 270 Kilometer nach Südwesten beiderseits des Nassersees bis zur sudanesischen Grenze.
Assuan ist Endpunkt der Bahnlinie von Qina, die über Luxor, Esna, Edfu sowie Kom Ombo verläuft. Der Assuan-Hochdamm ist dabei an das Schienennetz mit angeschlossen. Der Hauptbahnhof befindet sich etwa 400 Meter v. Fluss Nil entfernt im nördlichen Stadtbereich nahe d. Markt (Souk). Neben den Straßen am Fluss Nil längs nach Norden bestehen weitere, teilweise unbefestigte Straßenverbindungen auf beiden Seiten des Nassersees sowie nach des 225 Kilometer entfernten Roten Meeres. Der Flughafen der Stadt, Assuan International, liegt 6 Kilometer im Westen des Assuan-Hochdamms in der Libyschen Wüste. Eine wichtige Verkehrsader für Assuan bleibt jedoch der Nil, auf d. die für den Tourismus bedeutenden Flussreiseschiffe von Luxor verkehren sowie der Frachtverkehr nach Unterägypten abgewickelt wird. Die Anlegestellen der auf d. Fluss Nil verkehrenden Kreuzfahrtschiffe liegen in den Grenzen der Stadt längs des gesamten östlichen Nilufers.
Geschichte
Die Geschichte Assuans reicht bis in die vordynastische Naqada-Kultur, mit Siedlungsspuren um 3500 v. Chr., sowie frühdynastische Periode der altägyptischen Pharaonen zurück. Schon zur Zeit der 1. Dynastie bestand auf der östlichen Seite der Insel Abu oder Yebu, d. südöstlichen Teil der modernen Insel Elephantine, eine Festung aus Lehmziegeln mit angeschlossener Ortschaft für die Garnison. Ab bedeutete auf ägyptisch „Elefant“, die Ortschaft hieß in altägyptischer Zeit Swnw (Sunu; Swenu). Sie stellte über einen langen Zeitraum die südliche Grenze Ägyptens sowie Tor nach Schwarzafrika dar, über die der Handel mit Nubien abgewickelt wurde. Nach Ägypten eingeführt wurden vor allem Gold, Elfenbein, Edelhölzer, Kräuter sowie Pfauenfedern, aber auch Menschen, die als Sklaven oder Soldaten zum Einsatz kamen.
Eine wichtige Bedeutung hatte Assuan im Altertum auch als Lieferant von Granit sowie Rosengranit, plutonischem Gestein, das man in den nahen Steinbrüchen abbaute sowie nach Norden verschiffte. Obelisken, Statuen sowie Monolithschreine wurden aus d. Fels geschlagen sowie bereits vorgefertigt ausgeliefert. Die Reste der Steinbrüche stehen heute als archäologische Stätten unter d. Schutz der Regierung Ägyptens, unter diesen auch das Freilichtmuseum mit d. unvollendeten Obelisken im südlichen Teil des Stadtgebiets von Assuan. Die Steinbrüche erstreckten sich im Süden bis zur Insel Philae.
Auf Grund der strategischen Lage wurde Swenu die Hauptstadt des erstmaligen oberägyptischen Gaues Ta-seti, d. „Gau des (nubischen) Bogenlandes“. Als Gaugötter wurden Chnum, Satet, Anuket, Isis, Nephthys, Horus, Osiris sowie Seth verehrt. Ihnen wurden zahlreiche der Tempel in Assuan sowie der näheren Umgebung geweiht, von denen noch heute einige zu besichtigen sind, wie die Tempel von Philae. Aber auch in Assuan selbst sind einige Gebäude aus altägyptischer Zeit erhalten, unter anderem die Nilometer auf Elephantine. Erste Ansiedlungshinweise v. Ostufer des Nils stammen aus der Zeit der 20. Dynastie, eine Ausbreitung auf das Stadtgebiet erfolgte zwischenzeitlich der 30. Dynastie. Unter den nachfolgenden Ptolemäern verlor die Insel Elephantine ihre Bedeutung als Siedlungsort.
Ab der Zeit der griechischen Ptolemäer wurde der Ort Syène genannt. Die ägyptische Grenze verlief nun weiter im Süden hinter Philae. Bekannt ist Syène aus dieser Epoche als Messpunkt für die Bestimmung des Erdumfangs durch den Leiter der Bibliothek von Alexandria Eratosthenes. In der griechisch-römischen Zeit errichtete man auf Elephantine 2 neue Tempel. Ebenso stammen die meisten Tempel der Insel Philae im Süden der Stadt aus diesem Zeitabschnitt. Der dort beheimatete Isis-Kult verwehrte sich bis 535/37 der von den byzantinischen Herrschern geforderten Christianisierung. Schon 200 Jahre zuvor, in den frühen 330er Jahren,
Im Jahr 1902 ging der alte, von den Engländern erbaute, 2 Kilometer lange Assuan-Staudamm 6 Kilometer im Süden der Stadt auf dem Gebiet des 1. Katarakts in Betrieb. 13 Kilometer im Süden der Stadt wurde 1971 der neue Assuanhochdamm mit 3,6 Kilometer Länge sowie 111 Meter Höhe eingeweiht; er staut den 400 Kilometer langen Nassersee. Im Jahr 1964 startete die UNESCO die größte Rettungskampagne in der Geschichte der Archäologie. Sowohl Tempel wie Abu Simbel und rund 35 Dörfer wurden versetzt. Fast 150.000 Bevölkerung wurden umgesiedelt, die meisten auf ägyptischer Seite nach Kom Ombo etwa 60 Kilometer im Norden von Assuan, auf sudanesischer Seite nach New Halfa in der Butana-Region.
Kultur sowie Sehenswürdigkeiten
Nur eine geringe Anzahl Monumente der antiken Stadt sind im modernen Stadtbild erhalten geblieben. Dazu zählen ein Isis geweihter Tempel aus der Zeit Ptolemaios III. Ende des 3. Jahrhunderts v. Chr. im südlichen Teil der Stadt, unweit von des Fatimidischen Friedhofs sowie Reste eines Tempels aus der Zeit des Domitian. Seit 2001 führen das Schweizerische Institut für Ägyptische Bauforschung sowie Altertumskunde Kairo sowie das Supreme Council of Antiquities Egypt in der modernen Stadt systematische Rettungsgrabungen durch.
Die früheste Ortschaft Assuans wurde unter d. Namen Abu Anfang des 3. Jahrtausends am Südende der Insel Elephantine als Festung aus Lehmziegeln gegründet. Zu diesem ausgedehnten Ausgrabungsbereich gehört auch der Tempel des widderköpfigen Gottes Chnum, der von hier aus als Fruchtbarkeitsgott sowie Schutzgott der Insel die Wassermassen der jährlichen Nilfluten kontrollierte.
Auf der linken Seite des Stroms auf d. Qubbet el-Hawa liegen auf Höhe der Nordspitze der Insel die antiken Gräber von Elephantine; das Simeonskloster aus d. 6. bis 7. Jahrhundert weiter oben am vegetationslosen Berghang ist von der Westseite der Elephantine-Insel mit d. Boot zu erreichen. Auf der bis zu einem Wert von 115 Meter breiten Kitchener-Insel befindet sich der Botanische Garten der Stadt Assuan.
Die Insel Agilkia, auf d. der 1979 in 44.000 Einzelteile zerlegte sowie wiederaufgebaute Isis-Tempel der überfluteten Insel Philae steht, befindet sich im Süden im Nil, zwischen d. alten sowie neuen Assuan-Damm. Nicht weit entfernt, am Westufer des Sees, steht der gleichfalls transferierte Kalabsha-Tempel.
Laut Aussage des Ägyptologen Zahi Hawass Anfang Juli 2011 haben Archäologen bei Assuan eine auf 3200 v. Chr. geschätzte Felszeichnung freigelegt, die eine königliche Zeremonie zeigt. Es handelt sich um die erstmalige gesamt erhaltene Darstellung aus der Zeit vor der 1. Dynastie. Die Abbildung zeigt Jagd- sowie Kampfszenen als auch Feiern an den Ufern des Nils.
Über das Land Ägypten
Obwohl Ägypten mit seiner 1 Million Quadratkilometer großen Fläche zu den 30 größten Ländern gehört, ist es ein Land, das für seine geografische „Verteilung“ berüchtigt ist. 99% der ägyptischen Bevölkerung nutzt nur 5% der gesamten Landfläche, aber fast 100% der Wasserressourcen Ägyptens, was auf das überwiegend unfruchtbare Ökosystem zurückzuführen ist. Als Lebensader von etwa 90 Millionen Menschen ist der Nil der Mittelpunkt der Stadtplanung, ein unglaubliches Geschenk von 6.695 km Länge für Ägypten und drei andere Länder, was ihn zum längsten und wohl auch lebenswichtigsten Fluss der Welt macht.
Der Nil tritt in Ägypten einige Kilometer nördlich einer sudanesischen Stadt namens Wadi Halfa durch eine enge Schlucht ein, die durch Sandstein- und Granitklippen führt. Die nördliche Fließrichtung des Flusses hat der südlichen Grenze Ägyptens daher den Namen „Oberägypten“ eingebracht. Innerhalb dieses Nilabschnitts befindet sich die weltweit intensivste Konzentration von Tempeln, Gräbern und Palästen, die im Laufe von 4.000 Jahren errichtet wurden. Dazu gehören die Tempel von Abydos, Dendara, Karnak, Esna, Edfu, Kom Ombo, Philae und Abu Simbel, die jeweils für ihre jeweiligen Gottheiten konzipiert wurden, sowie die Gräber in der thebanischen Nekropole im Tal der Könige auf der anderen Seite des Flusses von Luxor. Die Aufnahme der Flusslandschaft aus dem Komfort einer Feluke (kleines Segelboot) ist der Inbegriff des Vergnügens, das Einheimische und Nicht-Einheimische gleichermaßen genießen. Dies ist in Assuan leicht zu arrangieren, und größere Nilkreuzfahrtschiffe können ein noch luxuriöseres Erlebnis bieten. Wenn dieser Fluss weiter aufwärts fließt, vorbei an großen Städten und Tempeln, beginnt er sich in eine blütenförmige Formation zu verzweigen, die als Nildelta bekannt ist und 240 km der Mittelmeerküste bedeckt. Mit 39 Millionen Einwohnern ist dies das landwirtschaftlich reichste Land Ägyptens und eine der schönsten und seelenverjüngendsten Naturlandschaften, die Ägypten zu bieten hat.
Ähnlich wie der Nil ist auch die Küste des Roten Meeres, ein ehemaliger Mikrokosmos der Welt, der Seeleute aus fernen Ländern beherbergte, zu einem wichtigen Teil des Landes geworden. Türkisfarbene Wellen brechen sich an felsigen Kaps und windgepeitschten Stränden im Vordergrund einer endlosen Bergkette, ein dringend benötigtes Entkommen für die Menschen in Kairo. Der wahre Reiz hier, vor allem für die Nicht-Einheimischen, sind die fabelhaften Inselriffe in der Nähe des Ferienortes Hurghada und die kleineren Siedlungen Port Safaga, El-Quseir und Marsa Alam im Süden. Diese gesamte Region erlebte in den vergangenen zwei Jahrzehnten einen raschen Wandel, der durch den jährlichen Touristenstrom katalysiert wurde, wobei die bemerkenswerteste Entwicklung der zukünftige Bau der neuen ägyptischen Hauptstadt in der Nähe dieser Küstenlinie ist. Diese Reiseziele haben eine starke Anziehungskraft, wenn es um reiselustige Urlauber geht. Haifischtauchen, Schnorcheln und Kitesurfen werden ergänzt durch die belebende Wirkung von 18-Loch-Golfplätzen, Privatstränden, Freiluftkinos und unvergleichlichen Szenen des Nachtlebens.
Die ägyptische Landschaft ist ein Tribut an ihre schwer zu fassende Pracht, insbesondere wenn man bedenkt, dass das Land hauptsächlich aus Sand und Staub besteht.
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[12] Quelle:
Text aus eigener Bearbeitung unter Verwendung von Material aus Wikipedia.de vom Stand Dez 2018